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Wie alles begann.

Vom Bindfadenspezialisten 1914 bis zum heutigen Klebeband-Experten mit internationaler Ausrichtung.


Gründung bindfadenhaus en gros gustav scharnau gmbh im jahr 1914

Im Jahr 1914 gründete Gustav Scharnau in Berlin für seine Tochter Erna, das Bindfadenhaus en gros Gustav Scharnau GmbH. Als Handelshaus für hochwertige Hanfbindfäden, Wurst- und Bindegarne sowie Verpackungsmaterialien, etablierte sich das Unternehmen zunehmend zum Spezialisten in Berlin.

Erna Scharnau, führte das Unternehmen und heiratete den Schuhfabrikanten Ferdinand Schach. In den Nachkriegsjahren des zweiten Weltkrieges übernahm dann ihr Sohn Horst Schach die Unternehmensleitung.


Nachdem der Grundbesitz in der Cottastraße 2, Berlin enteignet wurde, fand man in der Brunnenstraße 60, im Westteil der Stadt, ein neues Zuhause.

In den Zeiten des Berliner Mauerbaus und den umfassenden Häusersanierungsarbeiten, musste sich das Bindfadenhaus erneut einen neuen Standort suchen. Diesen fand man in Berlin-Charlottenburg.

Gründung bindfadenhaus en gros gustav scharnau gmbh im jahr 1914



Gründung bindfadenhaus en gros gustav scharnau gmbh im jahr 1914

Im Jahr 1914 gründete Gustav Scharnau in Berlin für seine Tochter Erna, das Bindfadenhaus en gros Gustav Scharnau GmbH. Als Handelshaus für hochwertige Hanfbindfäden, Wurst- und Bindegarne sowie Verpackungsmaterialien, etablierte sich das Unternehmen zunehmend zum Spezialisten in Berlin.

Erna Scharnau, führte das Unternehmen und heiratete den Schuhfabrikanten Ferdinand Schach. In den Nachkriegsjahren des zweiten Weltkrieges übernahm dann ihr Sohn Horst Schach die Unternehmensleitung.


Nachdem der Grundbesitz in der Cottastraße 2, Berlin enteignet wurde, fand man in der Brunnenstraße 60, im Westteil der Stadt, ein neues Zuhause.

In den Zeiten des Berliner Mauerbaus und den umfassenden Häusersanierungsarbeiten, musste sich das Bindfadenhaus erneut einen neuen Standort suchen. Diesen fand man in Berlin-Charlottenburg.

Im Jahr 1914 gründete Gustav Scharnau in Berlin für seine Tochter Erna, das Bindfadenhaus en gros Gustav Scharnau GmbH. Als Handelshaus für hochwertige Hanfbindfäden, Wurst- und Bindegarne sowie Verpackungsmaterialien, etablierte sich das Unternehmen zunehmend zum Spezialisten in Berlin.

Erna Scharnau, führte das Unternehmen und heiratete den Schuhfabrikanten Ferdinand Schach. In den Nachkriegsjahren des zweiten Weltkrieges übernahm dann ihr Sohn Horst Schach die Unternehmensleitung.


Nachdem der Grundbesitz in der Cottastraße 2, Berlin enteignet wurde, fand man in der Brunnenstraße 60, im Westteil der Stadt, ein neues Zuhause.

In den Zeiten des Berliner Mauerbaus und den umfassenden Häusersanierungsarbeiten, musste sich das Bindfadenhaus erneut einen neuen Standort suchen. Diesen fand man in Berlin-Charlottenburg.


1961 - 1989

Durch die Teilung Berlins fiel die wichtigste Zielgruppe, die Landwirtschaft, weg und Stammkundschaft ging verloren.

Mit dem zunehmenden Versand von Paketen, von West nach Ost, erlangte der Bindfaden in Schreibwarengeschäften eine wichtige Rolle. In der Industrie das Klebeband. Geschäftsführer Horst Schach erkannte dies und fokussierte sein Geschäft immer mehr darauf. In der Folge, zog das Unternehmen von Berlin Charlottenburg nach Kreuzberg um. Der Beginn der wilden 80er Jahre.


1961 - 1989

Durch die Teilung Berlins fiel die wichtigste Zielgruppe, die Landwirtschaft, weg und Stammkundschaft ging verloren.

Mit dem zunehmenden Versand von Paketen, von West nach Ost, erlangte der Bindfaden in Schreibwarengeschäften eine wichtige Rolle. In der Industrie das Klebeband. Geschäftsführer Horst Schach erkannte dies und fokussierte sein Geschäft immer mehr darauf. In der Folge, zog das Unternehmen von Berlin Charlottenburg nach Kreuzberg um. Der Beginn der wilden 80er Jahre.

Durch die Teilung Berlins fiel die wichtigste Zielgruppe, die Landwirtschaft, weg und Stammkundschaft ging verloren.

Mit dem zunehmenden Versand von Paketen, von West nach Ost, erlangte der Bindfaden in Schreibwarengeschäften eine wichtige Rolle. In der Industrie das Klebeband. Geschäftsführer Horst Schach erkannte dies und fokussierte sein Geschäft immer mehr darauf. In der Folge, zog das Unternehmen von Berlin Charlottenburg nach Kreuzberg um. Der Beginn der wilden 80er Jahre.

West-Berlin zu Zeiten der Mauer.

Ein Blick dahinter!

West-Berlin zu Zeiten der Mauer.

Ein Blick dahinter!

1989 bis heute


1989, in vierter Generation, übernahm Matthias Schach das Unternehmen seines Vaters Horst Schach. Mit dem Fall der Berliner Mauer eröffnete sich die Möglichkeit im Berliner Umland zu investieren. 1994 wurde der neue, eigene Standort in Werneuchen fertig gestellt. Die Konfektionierung von selbstklebenden Produkten (Klebebänder) ersetzte den Handel mit Bindfaden und Verpackungsmaterial. Aus dem reinen Handelsunternehmen wurde ein weiterverarbeitender Betrieb. In den Folgejahren, wurde die Autoindustrie zu den wichtigsten Abnehmern, der am Standort produzierten Klebebandteile. Als einer der ersten Klebebandverarbeiter (Converter) wurden wir nach der IATF 16949 zertifiziert.

Heute produzieren wir auf 5.000 m².

Ein Blick hinter die Kulissen

unsere Produktion in Werneuchen

Ein Blick hinter die Kulissen

unsere Produktion in Werneuchen

Ein Blick hinter die Kulissen

unsere Produktion in Werneuchen

Von der Spezifikation, über die Produktion, die Prozessoptimierung bis hin zum Qualitätsmanagement erhalten unsere Kunden eine optimale Beratung und individuelle Lösungen für ihre Klebeanforderungen.

Von der Spezifikation, über die Produktion, die Prozessoptimierung bis hin zum Qualitätsmanagement erhalten unsere Kunden eine optimale Beratung und individuelle Lösungen für ihre Klebeanforderungen.